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Wanderungen

Brunstlahnerkopf



Brunstlahnerkopf

Zuletzt aktualisiert: 17.07.2022, 08:13 Uhr

Kurzform
Brunstlahnerkopf - "Hölleialm-Runde". Rundweg um den unbekannten und unzugänglichen Berg auf durchwegs mittelschweren Pfaden; der Berg gibt nur einen Namen für diese Tour. Hauptziele: Mitterhütte, Gipfel des Hochalm, Hölleialm. Im Bild: Verbindungspfad zwischen Mitterhütte und Hölleialm mit Blick nach oben. Rechts ist die locker bewaldete Westflanke des Brunstlahnerkopfs zu erkennen (Stand: September 2019)

Hintergrundinfo
Die Runde um den unbekannten Brunstlahnerkopf ist eine recht ansprechende Tour auf durchwegs mittelschweren Wanderpfaden. Hauptziele waren der Gipfel des Hochalm mit seiner unglaublich guten Fernsicht, sowie die beiden Almen Mitterhütte (mit Einkehr) und Hölleialm. Die Fernsicht war gut und deshalb konnte man viele bekannte Gipfel und Landschaften sehen.

Die Mitterhütte besuchte ich bereits zum zweiten Male und meine Bewunderung für die dortige Almerin (mit ihrem Mann) setzte sich fort. Sie hält etliche Ziegen und Milchschafe - neben den Kalbinnen und einigen Ochsen - und stellt jeweils Frischkäse dieser beiden Tierarten auf Am selbst her. Zum Mitnehmen kann man ihn nicht bekommen, zum direkten Verzehr schon. Sie ist der Meinung, bis ihn jemand nach Hause trägt, wäre er verdorben.

Außerdem freute ich mich, die Höllei-Alm zu sehen. Ich wusste, es wäre eine sehr alte, besondere Alm, die von der Mitterhütte aus mitbewirtschaftet wird. Als die Almerin auf der Mitterhütte vor etlichen Jahren beide wieder reaktivierte, drohte ihnen ansonsten der endgültige Verfall. Die Höllei-Alm hat jetzt ein neues Dach, das die denkmalgeschützte Bausubstanz einigermaßen schützt.

Die vielen Menschen, die an diesem Tag auf den Berg gingen, zeigen aber auch die Grenzen des Bergtourismus, auch wenn er von Bikern nicht gestört wurde. An neuralgischen Stellen kam es immer wieder zu kleinen Staus und die Gipfelkuppe war trotz ihrer Größe dicht besetzt. Es sei ihnen allen gegönnt, aber erholsam ist das nicht mehr. Für den Rückweg vom Berg hatte ich mir immerhin eine Strecke ausgesucht, auf der ich alleine war. Vom dichten Straßenverkehr will ich nicht sprechen, schließlich war ich ja auch einer von diesen vielen.
Schwierigkeit:28.0mittel (27.5-40)
Tracklänge:9,60 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:4:10 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:545 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
PP Stubenalm, Achenpass940
Einmü. auf Waldweg1017 0:160,81
Abzw. auf Pfad1042 0:070,36
Überqu. Hauptkar1113 0:241,03
Mitterhütte1267 0:361,37
Weidedurchlass oben1362 0:250,63
Gipfel Hochalm1410 0:130,60
Mitterhütte1267 0:190,44
Höllei Alm1156 0:311,12
Forstweg 1. Einmündung1035 0:271,03
Forstweg 2. Einmündung1040 0:140,66
Forststraße970 0:210,86
PP Stubenalm, Achenpass940 0:170,72

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Bayerische Voralpen, Isarwinkel Süd; Bergstock nördlich der Walchen (östl. Zufluss zum Sylvensteinsee). Karten: Kompass Wanderkarte Nr. 8; Tegernsee, Schliersee, Wendelstein. bzw. AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, Mangfallgebirge West, bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
15.09.2019; Alleingang - das stimmt aber beim besten Willen nicht. Ich hatte manchmal den Eindruck, auf dem Weg zum Fußballspiel der 1860er zu sein. Durch die vielen Menschen kam es an einigen neuralgischen Stellen sogar immer wieder zu Staus. Das gilt aber nur für den Aufstieg von der Stubenalm zum Gipfel. Am Abstieg zur Hölleialm waren es schon deutlich weniger und auf dem Rückweg von dort zur Stubenalm sah ich dann keine Menschenseele. Auf den Hauptstrecken konnte ich vielerlei Dialekte hören. Es war nochmals ein herrlicher Sonnentag Mitte September - noch dazu ein Sonntag - mit bester Fernsicht und angenehmen Temperaturen. Kein Wunder, dass dieser Tag die Menschen in die Berge lockte. Und der Hochalm ist wegen seiner Super-Fernsicht und nicht allzu großer Höhe auf alle Fälle ein lohnendes Ziel für jedermann.
Erreichte Gipfel
Der höchste Punkt der Tour ist der Gipfel des Hochalm (mit Gipfelkreuz) auf 1427 Meter.
Alm(en), Hütt(en):
Mitterhütte, Außer der bewirteten Mitterhütte und der Hölleialm sind nur noch die Häuser und Anwesen der Stubenalm am Achenpass zu erwähnen. Von der früheren Hochalm knapp unter dem Gipfel sind nur noch kümmerliche Steinreste zu erkennen.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz Stuben (Achenpass) an der B 307. Adresse: keine örtlich definierte Adresse möglich. Koordinaten: N = 47.605129, E = 11.636895; Geographische Daten: N = 47°36'18.5", E = 11°38'12.8"; UTM-Daten: Z = 32T, E = 698191, N = 5275783; Gauß-Krüger: R-E = 4472803.546, H-N = 5274145.101. Der Ausgangspunkt dieser Tour ist mit ÖPNV sehr gut erreichbar. Direkt am Parkplatz liegt eine Haltestelle der Buslinie vom Tegernsee zum Achensee. Für Rollstühle und Kinderwägen ist die Runde allerdings nicht möglich.
Vom langgezogenen Parkplatz gehen wir erst ein paar Meter Richtung Tegernsee und dann überquert man die Straße. Dort findet sich der erste Wegweiser zum Ziel. Ein Steig führt am Wald entlang bergauf und überquert etwas später einen Waldweg. Der Pfad trifft weiter oben wieder auf den Waldweg, auf dem es nun ein kurzes Stück dahingeht. Dann zweigt ein Pfad nach rechts ab, den wir bis zur Mitterhütte nicht mehr verlassen. Er führt recht abwechslungsreich durch teils lichten Wald und mehrmals über kleine Kare. Sie erfordern durchaus kleine Klettereien. Nach einem Weidedurchlass kommen wir auf die Almflächen der Mitterhütte. Die Hütte steht rechts ein paar Meter zurück gesetzt. Wir gehen aber direkt weiter bergauf in Richtung Hochalm. Der Wald wird zunehmend lichter, kleine Geländestufen werden häufiger. Nach einem erneuten Weidedurchlass beginnt die große freie Almfläche. Zunächst passieren wir aber noch die Reste von Steinmauern der ehemaligen Hochalm. Am Gipfelkreuz gibt es dann die phantastische Rundumsicht in alle Himmelsrichtungen. Der Rückweg geht zunächst wieder zur Mitterhütte. Dann halten wir uns rechts und folgen dem Steig hinab zur Hölleialm. Wir suchen den Eingang der Hütte und folgen nach links dem dort beginnenden Pfad nach Osten. Wegweiser gibt es keine. Nach einem guten Stück entlang der locker bewaldeten Südhänge trifft man auf einen Waldweg, nunmehr mit dem Wegweiser nach Stuben. Wir gehen links und nach einem kurzen Stück wird aus dem Weg ein Pfad, aber deutlich erkennbar auf einem früheren Karrenweg. Nach der Einmündung auf die Forststraße geht es erneut nach links und kurz darauf nochmal nach links auf einen schmalen Pfad. Dieser Pfad trifft kurz vor Stuben wieder auf die oben verlassene Forststraße und es geht zum vierten Male nach links. Abschließend erfolgt dann noch der Gang durch die freien Flächen (und mehrmals durch Weidezäune), ehe wir nach der Überquerung der Straße wieder am Parkplatz sind.
Anmerkungen:
Den Hochalm mit seiner schönen Fernsicht besuchte ich bereits zum zweiten Male. Diesmal an einem Tag, an dem man sehr gute Bedingungen für die Sicht erwarten konnte. Das fanden aber viele andere auch und deshalb war ich dort oben nicht alleine. Die Gipfelkuppe ist aber so groß, dass man sich leicht aus dem Weg gehen kann. Der Blick rundum ist einmalig. Sinnvoll wäre es aber, man hätte gute Karten dabei, um sich zu orientieren. Für den Rückweg suchte ich dann eine andere Strecke, denn ich wollte die bekannte Höllei-Alm sehen. So kam eine recht ansprechende Runde zustande, vorwiegend auf mittelschweren Wanderpfaden. Als Namen dafür wählte ich den Berg, den ich umrundete, ansonsten hat er mit dieser Wanderung nichts zu tun. Diesmal gelang mir auch die Einkehr in die Mitterhütte. Gottseidank wollten das viele der anderen Wanderer nicht und so gab es Gelegenheit, ein recht gutes Gespräch mit dem Almer-Ehepaar zu führen. Ich kann deren Einsatz für die Bergwelt nur bewundern.

Benachbarte Wanderungen

Roßstein
Roßstein

Der Roßstein ist der Zwilling des Buchsteins, jene markante Gruppe westlich des Tegensees. Der Roßstein ist für normale Wanderer zugänglich, der Buchstein erfordert Kletterfähigkeiten. Aber auch der steile Südaufstieg aber Bayerwald ist in der Endphase nicht ohne. Dort staut es sich leicht und es ist hin und wieder nötig, zum Ausweichen den Pfad kurz zu verlassen. Wem das zu haarig ist, der kann auch von Norden in den Sattel bei der Tegernseer Hütte aufsteigen.

Schönberg
Schönberg

Der Schönberg ist einer jener Berge, die sich südlich an die Kampenberge anschließen, er ist also ein Nachbar des Seekarkreuzes. Aus dem Tal ist sein Gipfelkreuz recht auffallend zu sehen. Allerdings steht das nicht auf dem Gipfel direkt, sondern an einer Kante etwas tiefer. Der Aufstieg beginnt entweder in Fleck oder in Winkel. Das lässt sich mit einer Rundtour über die Südflanke dieses Berges verbinden, die dann aber schon mehr als 20 km lang ist.

Seekarkreuz
Seekarkreuz

Das Seekarkreuz ist der südlichste Berg der "Kampenberge" östlich von Lenggries. Vier weitere Gipfel, jeweils mit Gipfelkreuz, schließen sich mit kurzen Übergängen nach Norden an. Am Fuße des Seekarkreuzes liegt die Lenggrieser Hütte. Falls nach dem Aufstieg aus dem Isartal dort die Kondition oder die Lust schwinden, kann man jederzeit die Entscheidung treffen, auf die diejenigen in der Hütte zu warten, die sich zum Gipfel aufgemacht haben. Immerhin beträgt die Höhensumme über 900 Meter, das ist nicht wenig.

Hochalm
Hochalm

Es ist kein allzu hoher Berg und deshalb auch nicht besonders anstrengend zu gehen. Aber er hat eine einmalig gute Fernsicht ringsum in alle Himmelsrichtungen. Wenn Sie sich und ihren Freunden einen solchen Ausblick ermöglichen wollen, dann sind Sie dort richtig. Nehmen Sie aber gute Karten mit, damit Sie erkennen, welcher Berg wo zu sehen ist. Diese Tour überschneidet sich zu einem erheblichen Teil mit der Wanderung "Brunstlahnerkopf".

Buchstein Ost
Buchstein Ost

Der Buchstein und der Roßstein sind ein ganz markanter Doppelberg westlich des Tegernsees. Im Sattel zwischen den beiden Spitzen liegt die Tegernseer Hütte wie ein Adlernest. Zugänglich sind die beiden aus Süden oder aus Norden. Eine Zwischenstation aus Norden ist die Buchsteinhütte, erreichbar über das Schwarzenbachtal. Im März reicht es aber, nur bis zu dieser Hütte aufzusteigen, zudem kann man auch noch die Schwarzentennalm besuchen. Das gibt dann eine passende Tour für den Start in die neue Saison, ihr Name lautet "Buchstein Ost".

Rauheck
Rauheck

Rauheck - welcher Berg ist denn das? Es ist ein kleiner, fast unbedeutender Nebengipfel des Hirschbergs und gibt eigentlich nur den Namen für einen Aufstieg aus Kreuth über die Skipiste, die letztlich hoch zum Hirschberg oder zum Hirschberghaus geht. Spannend ist die Einkehr in der Rauheckalm, auch wenn es nur kellerkalte Getränke aus der Flasche gibt. Viele wissen das nicht.

Bilder zur Wanderung

Im Höhenprofil zeigt sich der an sich moderate Aufstieg zur Mitterhütte, allerdings gekennzeichnet durch ständigen Wechsel mit ebenen Stellen und sogar kurzen Abstiegen. Gleiches gilt für die Strecke am Abstieg zur Höllei-Alm und dem folgenden Querweg bis zur 2. Forststraße. Der Auf- und Abstieg zwischen Mitterhütte und dem Gipfel ist deutlich steiler. Auch ganz am Anfang und am letzten Waldstück ist die Strecke etwas steiler.

Der Aufstieg zur Mitterhütte erfolgt größtenteils auf einem deutlich sichtbaren Pfad quer zum Hang. Im Gegenverkehr muss allerdings einer an einer Ausweichstelle stehen bleiben und warten, bis der andere vorbei ist.

Mehrmals geht es über kleinere Kare hinweg, manchmal führen sie sogar etwas Wasser. Konzentriertes Gehen ist unbedingt erforderlich. Manch ein Ungeübter kommt zwar auch darüber, aber nicht ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen. Kleine Auf- und Abstiege mit Geländestufen wechseln sich ständig ab.

Im letzten Teil vor dem weitläufigen Gipfel geht es dann über eine offene, völlig ungefährliche Flanke. Für die Aussicht ist etwas Schweiß der unvermeidbare Preis.

Vorher kommt man aber noch an einigen schwer erkennbaren Mauerresten vorbei. Wenn man nicht aufpasst, sieht man sie gar nicht. Es sind die Überreste der ehemaligen Hochalm, offenbar ein gemauertes Gebäude. Und es gibt sogar die Reste eines zweiten Gebäudes etwas höher, auch nur erkennbar, wenn man davon weiß.

Dann steht es unvermittelt da, das große hölzerne Gipfelkreuz. Das Kreuz hat zwar eine Metallbox für das Gipfelbuch, aber sie ist leer. Auch eine Bank ist da – aber ist das für so viele? Es gibt aber genügend Platz sich auf einen Stein zu setzen und die Bergwelt zu genießen.

Dann sehen wir uns einige Berg an. Im Nordesten ist die Benediktenwand zu erkennen, das westliche Ende des Brauneckmassivs. Östlich davon liegen die Achselköpfe und der Latschenkopf.

Direkt nach Norden geht der Blick über das Isartal hinweg mit den Orten Fleck, Winkl und Lenggries. Auch Bad Tölz ist noch zu erkennen. Die dunkle Kette im Hintergrund ist kein neues Gebirge, sondern die dreckige Luft über München.

Weiter nach rechts schließen sich die Lenggrieser Berge an, in der Mitte der Schönberg mit seiner offenen Südflanke. Links davon sieht man das Seekarkreuz, rechts davon die Hochplatte.

Etwas weiter rechts geht es mit den markanten Zwillingsbergen Rossstein und Buchstein weiter.

Im Osten erhebt sich unverkennbar der Risserkogel mit seinem Kletterfelsen, dem Blankenstein zu sehen. Es ist der König der Tegernseer Berge, deutlich höher als der Wallberg.

Im Südosten zeigt sich das Unnutz-Massiv, mit seinen drei Spitzen, sie zählen bereits zum Rofangebirge – rechts davon zu erkennen – das östlich des Achensees liegt.

Direkt im Süden ist der Juifen nicht zu übersehen. Es ist der auffälligste Berg im östlichen Karwendelgebirge. Aus Süden ist gut zu besteigen, allerdings fast 2000 Meter hoch.

Nach Südwesten geht der Blick in das zentrale Karwendelgebirge. In der Mitte des Horizonts ist die Birkkarspitze zu sehen, der zentrale und höchste Berg dieses Gebirges. Aber auch er ist keine 3000 Meter hoch.

Ein Berg darf in dieser Aufzählung nicht fehlen: die Zugspitze ganz im Westen. Der Blick geht über die Jachenauer Berge und die Soierngruppe hinweg.

Höllei-Alm – ein besonderes Juwel auf dieser Runde. Sie in Staatsbesitz, wie die Mitterhütte auch. Beide werden zusammen almwirtschaftlich genutzt. Die Almerin der Mitterhütte ist zuweilen auch auf der Höllei-Alm. Allerdings gibt es dort keine Bewirtung für Wanderer. Das Gebäude ist über 350 Jahre alt und von einer besonderen Bauweise. Der kleine Vouhagl mit seinen Holzbohlen ist in die östliche Giebelseite des Baus integriert, also mit darüber angebrachtem Dach. Natürlich ist ein so altes Gebäude nicht mehr das frischeste. Aber ein neues Dach und neue Teile der südlichen Traufseite verhindern einen weiteren Verfall. Die schwarze Farbe unter dem Dach lässt vermuten, dass dort früher der Rauch ohne Kamin abzog.

Das Gebäude der Hölleialm steht auf einer kleinen Kuppe. Der Hausbaum, eine knorrige Esche, hat bestimmt auch mehr als 300 Jahre in seinem Stamm. Schade, dass dieses schöne Gebäude wenig Beachtung findet. Der Wanderaufstieg aus dem Walchental (Sylensteinsee) geht einige Meter unterhalb der Hütte vorbei und auf dem Steig aus Osten, der direkt zur Hütte geht, werden wohl nur wenige Personen unterwegs sein, so wie ich.

Der Abschluss dieser Wanderung führt dann von Westen durch die kleine, beschauliche Ortschaft Stuben am Achenpass zurück zum Parkplatz.

 

 

 

 

 

 

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